Saturday, December 31, 2005
BONNE ANNEE....
A tous mes amis musiciens et mélomanes, bonne et heureuse année... dominique
posted by dominique at 4:23 PM
samedi, décembre 31, 2005
jeudi, décembre 08, 2005
Deuxième surprise.
Deuxième surprise
Voilà une page de départ pour regarder le lien du message en-dessous. Elle s'appelle "dominique", comme moi? C'est mon double, ma Doppelgängerin, mon sosie, mon similus ego.Lien ici. Cliquez là : ICI !dominique
posted by dominique at 11:25 AM
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lundi, novembre 28, 2005
Welches war meine Lieblingsmusik, als ich eine Teenie war ?
Monday, November 28, 2005
Welches war meine Lieblingsmusik, als ich eine Teenie war?
Ich las zuerst über sie in einer Jugendzeitschrift. Das war 1965 oder 1966. Dann hörte ich sie im Radio. Ich glaube, es war "Pauvre Rutebeuf" von Léo Ferré, von einer reinen, ergreifenden Sopranstimme gesungen. Dann kamen noch mehr Lieder "There but for fortune" von Phil Ochs, "Farewell Angelina" von Bob Dylan. Hundertmal ging ich am Plattengeschäft vorbei, wo eine LP von ihr im Schaufenster lag. Sie blieb sechs Monate oder ein Jahr da liegen, ich weiB es nicht mehr so genau, und eines Tages trat ich in das Geschäft ein. Ich gab 25 von meinem aus meinem Sonntagsgeld gesparten Francs aus - Jede Woche bekam ich von meinem Vater 2 oder 3 Francs-Jeden Abend hörte ich mindestens dreimal die erste Seite der LP; die Platte war so lange im Schaufenster geblieben, dass die zweite Seite unhörbar war. Es kratzte wie es nur damals mit den Vinyl-LPs möglich war. Dann sparte ich weiter von meinem Sonntagsgeld und 1968 kaufte ich meine erste Gitarre und fing dann mit der Begleitung von Liedern an. Das Gitarrenspiel erlernte ich zuerst von Freundinnen und Schulkameradinnen. Die Freundin, die mir am meisten half , hatte selbst das Gitarrenspiel von ihrer englischen Brieffreundin gelernt. Meine deutsche Brieffreundin entzifferte für mich die Wörter von "Sagt mir, wo die Blumen sind", einer deutschen Übersetzung eines Liedes von Pete Seeger. Nirgendwo fanden wir den geschriebenen Text, und mit dem amerikanischen Akzent der Joanie konnten wir nicht "Mädchen nahmen sie geschwind" entziffern. Sogar meine deutsche Brieffreundin nicht. Meine deutsche Brieffreundin bezeichnete sich als unmusikalisch, aber ihr Bruder und ihr Vater waren beide Gitarrenfans und Gitarrenspieler. Von ihnen lernte ich auch viele Begleitungstricks und ich bin ihnen dafür dankbar. Sie sangen viele deutsche Volkslieder wie "Der Lindenbaum", oder "Horch, was kommt von drauBen rein", oder "Der Mond ist aufgegangen". Meine Gitarre hatte ich im Februar 1968 gekauft und im April desselben Jahres, bei meinem ersten Deutschland-Aufenthalt, hatte die Begleitung dieses Liedes (ein Akkord pro Silbe) keine Geheimnisse mehr für mich.
Welches war meine Lieblingsmusik, als ich eine Teenie war?
Ich las zuerst über sie in einer Jugendzeitschrift. Das war 1965 oder 1966. Dann hörte ich sie im Radio. Ich glaube, es war "Pauvre Rutebeuf" von Léo Ferré, von einer reinen, ergreifenden Sopranstimme gesungen. Dann kamen noch mehr Lieder "There but for fortune" von Phil Ochs, "Farewell Angelina" von Bob Dylan. Hundertmal ging ich am Plattengeschäft vorbei, wo eine LP von ihr im Schaufenster lag. Sie blieb sechs Monate oder ein Jahr da liegen, ich weiB es nicht mehr so genau, und eines Tages trat ich in das Geschäft ein. Ich gab 25 von meinem aus meinem Sonntagsgeld gesparten Francs aus - Jede Woche bekam ich von meinem Vater 2 oder 3 Francs-Jeden Abend hörte ich mindestens dreimal die erste Seite der LP; die Platte war so lange im Schaufenster geblieben, dass die zweite Seite unhörbar war. Es kratzte wie es nur damals mit den Vinyl-LPs möglich war. Dann sparte ich weiter von meinem Sonntagsgeld und 1968 kaufte ich meine erste Gitarre und fing dann mit der Begleitung von Liedern an. Das Gitarrenspiel erlernte ich zuerst von Freundinnen und Schulkameradinnen. Die Freundin, die mir am meisten half , hatte selbst das Gitarrenspiel von ihrer englischen Brieffreundin gelernt. Meine deutsche Brieffreundin entzifferte für mich die Wörter von "Sagt mir, wo die Blumen sind", einer deutschen Übersetzung eines Liedes von Pete Seeger. Nirgendwo fanden wir den geschriebenen Text, und mit dem amerikanischen Akzent der Joanie konnten wir nicht "Mädchen nahmen sie geschwind" entziffern. Sogar meine deutsche Brieffreundin nicht. Meine deutsche Brieffreundin bezeichnete sich als unmusikalisch, aber ihr Bruder und ihr Vater waren beide Gitarrenfans und Gitarrenspieler. Von ihnen lernte ich auch viele Begleitungstricks und ich bin ihnen dafür dankbar. Sie sangen viele deutsche Volkslieder wie "Der Lindenbaum", oder "Horch, was kommt von drauBen rein", oder "Der Mond ist aufgegangen". Meine Gitarre hatte ich im Februar 1968 gekauft und im April desselben Jahres, bei meinem ersten Deutschland-Aufenthalt, hatte die Begleitung dieses Liedes (ein Akkord pro Silbe) keine Geheimnisse mehr für mich.
Aber wer war meine Lieblingssängerin ?
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Links auf meine damalige Lieblingssängerin : klicken Sie hier (Fanseite aus Mari's Page (Marion aus Sachsen) )und hier (offizielle Webseite der Sängerin)..
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Meine Lieblingssängerin habe ich nur einmal im Konzert gesehen, es war 1978 in dem Open-Air-Festival von Saarbrücken; sie sang zwischen Frank Zappa und Genesis. Da waren 7O OOO Zuschauer. Sie sang beim Sonnenuntergang und im Stadion wurden überall Feuerzeug-Lichter angezündet.
Vor anderthalb Jahren hat sie in Lille gesungen. Aber ich war nicht dabei.
dominique
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Links auf meine damalige Lieblingssängerin : klicken Sie hier (Fanseite aus Mari's Page (Marion aus Sachsen) )und hier (offizielle Webseite der Sängerin)..
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Meine Lieblingssängerin habe ich nur einmal im Konzert gesehen, es war 1978 in dem Open-Air-Festival von Saarbrücken; sie sang zwischen Frank Zappa und Genesis. Da waren 7O OOO Zuschauer. Sie sang beim Sonnenuntergang und im Stadion wurden überall Feuerzeug-Lichter angezündet.
Vor anderthalb Jahren hat sie in Lille gesungen. Aber ich war nicht dabei.
dominique
Vous ne saurez jamais qui était ma chanteuse préférée dans les années 60, car depuis que j'ai réédité ce blog, son site officiel a disparu d'INTERNET.
posted by dominique at 8:05 AM
posted by dominique at 8:05 AM
samedi, octobre 15, 2005
Espe, Tanzbär, Lilienthal...welch schöne Namen !
- First published on the Wednesday, October 12, 2005
- Espe, Tanzbär, Lilienthal, ....welch schöne Namen !
- Espe (le tremble, sorte de peuplier), Lilienthal (la vallée des lys), Tanzbär (l'ours danseur)....que de jolis noms ....!
- Dans les années 70 (du vingtième siècle, oblige !) , il n'y avait pas qu'en France que l'on écoutait les sons de la vielle à roue (die Drehleier ), de l'épinette des Vosges , appelée aussi bûche (das Scheitholz)Scheitholz, des cornemuses (die Sackpfeife) et des cromornes (das Krummhorn) ; Ici, il y avait aussi de jolis noms : Mélusine, Sourdeline, Malicorne, mais honni soit qui mal y pense (allitération voulue) : de l'autre coté du Rhin on écoutait avec autant d'attention les ours danseurs (Tanzbär) , les sons de la vallée des lys (Lilienthal) , les Michels violonistes (Fiedel Michel), le vol d'argent de la pie (Elster Silberflug) ou les peupliers-trembles (Espe) ; c'était le folk allemand qui enchantait mes oreilles de twenty, autant que l'irlandais, dont il s'inspirait ou le breton...
- Voici les principaux groupes de folk allemand de la grande vague folk des années 1970 (avec quelques liens, cliquez sur les noms...) :
- Fiedel Michel (le plus connu) (Nottuln, Wesphalie) ;
- Espe (Sarrebrück) ;
- Lilienthal (de Lilienthal en Basse-Saxe) ;
- Tanzbär (Stuttgart) ;
- Zupfgeigenhänsel (Kannmacher-Schöntges) ;
- Hein und Oss ;
- Ougenweide ;
- Liederjan ;
- Elster Silberflug.....
- Lien : Disques Folk allemand.
- Musicalement vôtre.
- dominique.
- (Image : la pochette du 33tours de Tanzbär (verso) , photographiée).
posted by dominique at 5:18 AM
lundi, septembre 19, 2005
Guitare... Guitare... Guitare...
- first published on Monday, September 19, 2005
- Guitare...Guitare...Guitare...
- Je ne trouve pas mes articles sur la guitare dans les recherches de blogs . Alors j'écris ici bien grand : GUITARE, GUITARE, GUITARE, GUITARE, GUITARE..Bon, et bien, c'est enregistré ?La guitare, c'est moi au concert du lycée en juin 2OO5. Je ne suis pas belle, mais la guitare baroque, elle, construite au stage de lutherie de Ferrette avec l'aide de J.A. Espejo est très belle, n'est ce pas ? (Construite en 1998, copie simplifiée pour la décoration, de Stradivarius, Crémone, 168O).dominique
- first posted by dominique at 5:45 PM on Monday, September 19, 2005
dominique-anna-amalia (vielleicht bach)
Histoire de la guitare 1 - L'arc musical
Histoire de la guitare 1 - L'arc musical
Préhistoire : L'arc musical.
Les premiers hommes se servaient d'un arc pour chasser. Un jour, ils découvrirent que lorsque l'on tirait sur la corde de l'arc (faite de boyau d'animal, comme beaucoup plus tard sur les premières guitares baroques, celles du 17ème siècle), cela faisait un bruit mélodieux. Ils expérimentèrent plusieurs longueurs de cordes et se rendirent compte qu'elles faisaient des bruits à des hauteurs différentes. Un seul arc musical donnait toujours la même note. On y ajouta une caisse de résonance, un peu comme celle de la harpe, et on obtint cet instrument qui était celui des premiers hommes, le premier instrument à cordes pincées, que l'on nomme l'arc musical.
Plus tard, beaucoup plus tard, les humains ajoutèrent plusieurs cordes à leur arc (!).
dominique
first posted by ... at 12:01 AM on the September, 19, 2005
Préhistoire : L'arc musical.
Les premiers hommes se servaient d'un arc pour chasser. Un jour, ils découvrirent que lorsque l'on tirait sur la corde de l'arc (faite de boyau d'animal, comme beaucoup plus tard sur les premières guitares baroques, celles du 17ème siècle), cela faisait un bruit mélodieux. Ils expérimentèrent plusieurs longueurs de cordes et se rendirent compte qu'elles faisaient des bruits à des hauteurs différentes. Un seul arc musical donnait toujours la même note. On y ajouta une caisse de résonance, un peu comme celle de la harpe, et on obtint cet instrument qui était celui des premiers hommes, le premier instrument à cordes pincées, que l'on nomme l'arc musical.
Plus tard, beaucoup plus tard, les humains ajoutèrent plusieurs cordes à leur arc (!).
dominique
first posted by ... at 12:01 AM on the September, 19, 2005
samedi, septembre 03, 2005
I love music
- I love music
- Ici vous trouverez tout sur la musique que j'aime et les photos de mes instruments, vous m'entendrez aussi peut-être jouer et chanter.
- Here you find all about the music I love and you can perhaps hear me sing and play. (???)
- Hier alles über die Musik, die ich mag und vielleicht auch meine Stimme und Sie hören michspielen.Aqui toda la musica que amo, y usted podera oir la musica que canto y toco.
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